Tonhörner/Sound
Wer sich schon immer mal gefragt hat, wie die steinzeitlichen Tonhörner klingen, kann jetzt hier reinhören:
Die Tonhörner sind von 0:20 bis 1:10 zu hören, Danach gibt es Luren, Alphorn, Didgeridoo u.a alte Instrumente zu hören.
Wer sich schon immer mal gefragt hat, wie die steinzeitlichen Tonhörner klingen, kann jetzt hier reinhören:
Die Tonhörner sind von 0:20 bis 1:10 zu hören, Danach gibt es Luren, Alphorn, Didgeridoo u.a alte Instrumente zu hören.
Das Heupferd
Flügelchen goldbeschrieben
mit feinsten Äderchen,
das Heupferd in die Karosse dickbäuchig stopft
beiuferndes viel Gras und Zuversicht.
„Ping, ping, ping!“ – tarällerte die Meise
O, schwanenschön!
O, strahle!
mein herz im nirgend
heimatlos
verschenke ich blumen
ihre schönheit
ist nichts als eine
liebeserklärung
an alles seiende
.
Wo sonst?
*
nichts ist vergessen
nichts ist vorbei.
im glanz deiner augen
sah ich das feuer
brennen mein herz.
wo sonst könnte ich hoffen
mich zu finden.
*
der ungelöschte
durst nach dir
treibt mich fort.
unter die gleichgültigen
hämischen kalten.
wo sonst könnte ich hoffen
dich zu finden.
herbst
im grau tüpfelt gelb
braun rotes laub
grus grus ruft
den abschied
wir standen am strom
und lauschten den wellen,
die leise singsangen.
in deinen augen sah ich
meinen tod und war berührt,
von deiner traurigkeit.
wir tanzten heimwärts
und du sagtest:
mach mich lachen,
bis die blätter fallen
und der baum
nackt im winde steht.
Auf der Intenetseite des Iranischen Auslandrundfunkes habe ich diese schöne Serie von S/W Fotos einer traditionellen iranischen Töpferei gefunden. Der Fotograf heißt Morteza Rafikhah.
– ein abgeblühtes kleines Nichts, von der Sonne verwandelt in ein interessantes Fotomotiv.